Die Funktionelle Entspannung (FE) ist ein evidenzbasiertes Körperpsychotherapie-Verfahren. Klinische Studien belegen die Wirksamkeit bei Asthma bronchiale, Reizdarmsyndrom, somatoformen Herzbeschwerden, Zahnarztangst und in der Stress-Prävention.
Medizinische Dissertationen haben mit Feldstudien und anderen empirischen Methoden die Wirksamkeit bei Asthma, Hypertonie und somatoformen Störungen nachgewiesen.
Literatur klinischen Studien und Dissertationen zur Wirksamkeit der FE
Die Funktionelle Entspannung gilt als besonders wirksam bei somatoformen Störungen. Sie wird deshalb in den aktuellen Leitlinien zur Behandlung von Somatisierungsstörungen als Behandlungsmethode empfohlen.
siehe: AWMF: Leitlinien. S3-Leitlinie „Nicht spezifische, funktionelle und somatoforme Körperbeschwerden“ 2012. Empfehlung 124.
Darüber hinaus wurden zahlreiche Einzelfallstudien bei folgenden Störungs- und Krankheitsbildern publiziert:
Migräne, Hypertonie, Asthma bronchiale, Kopfschmerzen, Rückenschmerzen und Fibromyalgie, Obstipation, Sprechstörungen, Erythrophobie, Magersucht, Menstruationsstörungen und klimakterische Beschwerden, Hyperventilationstetanie, sexuelle Funktionsstörungen und depressive Störungen, somatoforme und entzündliche Darmerkrankungen, somatoforme Herzbeschwerden und Angststörungen
Literatur Literatur klinischen Studien und Dissertationen zur Wirksamkeit der FE